2. und 1. Vorsitzende/r mit den Geehrten |
Winterfeier
kommt gut an
Zum wiederholten
Male entschloss sich die Sängereinheit
eine Winterfeier zu veranstalten. Der Einladung folgten zahlreiche
Mitglieder
mit Ihren Angehörigen in den Saal der Vereinsgaststätte „Goldenes Lamm“
wo die
Tische mit leuchtenden und mit Schneemännern verzierten Windlichtern
(von
Monika Stiegler) geschmückt waren.
Lasst uns einen gemütlichen Nachmittag verbringen, damit
begrüßte die erste Vorsitzende Elvira Werner die Mitglieder sowie Gäste
und an
den Chor gewandt meinte sie, Jeder von euch bildet eine klangvolle
Familie, ihr
seid die Stimme die unsere Lieder tragen und die Gemeinschaft stärken.
Sie
bedankte sich auch bei denjenigen die einen bedeutsamen Beitrag zu
unserem Chor
leisten. Lasst uns gemeinsam die Magie der Musik erleben die uns
verbindet und
die wir mit Freude teilen.
„Du brauchst ein Lied“, damit eröffnete der Chor das
Programm. Es folgten „Fang das Licht“ und „Für Alle“. Elvira Werner lud
während
der anschließenden Pause, zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen ein und
ließ
damit genügend Zeit für einen Plausch mit den Nachbarn.
Bürgermeister Timo Wangler als passives Mitglied der
Sängereinheit ließ es sich nicht nehmen ein paar Worte an den Chor zu
richten. Singen
kann man bis ins hohe Alter meinte er. Das hier ist eine ganz tolle
Gemeinschaft. Als Fan des Chores erinnere er sich noch gut an das
schöne Konzert
mit wunderbaren Liedern vom letzten Jahr. Vereine sind wichtig in
unserer
Gesellschaft und haben eine ganz wichtige Funktion und Vereinsleben
hält jung
wie man sieht.
Bevor es mit den
Ehrungen weiter ging, brachte Elvira
Werner mit dem unterhaltsamen Gedicht „Winterfreuden“ über das
Schneeschippen,
Mitglieder und Gäste zum Lachen.
Geehrt wurde für 25 Jahre singen in der Sängereinheit Ingeborg
Schmidt. Weiterhin geehrt für langjährige Vereinstreue wurden
unterstützende
Mitglieder für 25 Jahre, Barbara Blech, Inge Maurer, Hannelore Schmid
und Margarete
Röthlein sowie für 50 Jahre Helmut Wachl und Erich Winterhalter.
Bevor der Chor nochmals mit Liedern aus seinem Repertoire
in Aktion trat, erinnerte Konrad Knopf an das Lied „Über sieben Brücken
musst
du gehen“ welches Bürgermeister Wangler in seiner kurzen Ansprache
erwähnt
hatte und das natürlich nicht fehlen durfte. Nach „Überall auf der Welt
singt
man Lieder“ folgte das zuvor erwähnte Lied. Mit dem Dauerbrenner
„Heimweh“
(Schön war die Zeit) beendete der Chor sein Programm.
„Wenn es dir kalt ist und dich friert…“ dieses Gedicht
von Monika Siegler über Selbstgebranntem und Kuschelsocken sorgte für
einen
Lustigen Schluss.