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Weihnachtsfeier
bei der Sängereinheit am 14.12.2019
Für
die Mitglieder und Freunde der Sängereinheit ist die Familienweihnachtsfeier
jedes Jahr ein fester Bestandteil in der Adventszeit. Hierzu hat der GV
Sängereinheit auch diesmal in den weihnachtlich geschmückten Saal der
Gaststätte Schützenhaus eingeladen. Monika Schebiella und Ingrid Montag
(Vergnügungsausschuß) hatten die Organisation inne und ein tolles Programm auf
die Beine gestellt. Zu Weihnachten kommen die Tage zur Besinnung und der Ruhe meinte der 1.
Vorsitzenden Burghard Seifert und es erfülle ihn mit Stolz dass so viele Gäste
gekommen sind. Einen besonderen Dank richtete er an die fleißigen Helfer/innen
und Kuchenbäckerinnen für ihren leckeren Kuchen.
Für
langjährige Treue zum Verein geehrt
„Überall
singt man Lieder“, „Für Alle“ und „Ich wollte nie erwachsen sein“ mit diesen nichtweihnachtlichen
Liedern überraschte der Chor mit seinem Chorleiter Konrad Knopf die Gäste und
bildete den Übergang zu den Ehrungen. Für 20 Jahre aktives
Singen gehrt wurden Inge Maurer und Ingeborg Schmidt (in Abwesenheit). Ehrungen
erfuhren noch die unterstützende Mitglieder Michael Seitz
für 25, Klaus Herkelmann für 20 und Erich Keilbach (in Abwesenheit) für 50
Jahre.
Eine
weihnachtliche Stimmung verbreitete der Chor mit den traditionellen
Weihnachtsliedern „Weihnachten bin ich zu Haus“ und „Der Traum der
Weihnachtszeit“ bevor ein junges neugegründetes Trio (noch ohne Namen) vom
Jungendorchester des Musikvereins 1929 die Bühne betraten. Andi Gebhardt,
Jugendleiter vom Musikverein und zwei jungen Damen spielten unter großem
Beifall mit ihren Saxophonen weihnachtliche Weisen und luden zum Mitsingen ein.
„Ihr
dürft nach Hause“ diese Geschichte seiner Heimreise aus russischer
Kriegsgefangenschaft, erzählte sehr bewegend, das älteste aktive
Vereinsmitglied Erich Götze. Anschließend spielte Josef Baumann mit seiner
Trompete Weihnachtlieder, und lud das Publikum zum Mitsingen ein. Bei den
letzten Liedern des Chores durfte der Klassiker „Es blüht eine Rose zur
Weihnachtszeit“ natürlich nicht fehlen. Das Lied „Heiligste Nacht“ erinnerte an
die Nacht zu Bethlehem, wie auch das letzte Stück „Selige Weihnachtszeit“, in
mit Anleihen von „Stille Nacht“
Mit
der lustigen Geschichte „Das Christbumschmücken“ über das Schmücken eines
Christbaums mit ständigen Unterbrechungen, erheiterte Elvira Werner die Gäste.
„Sankt
Niklas war ein Seemann“ dieses Lied spontan und solistisch gesungen vom aktiven
Mitglied Helmut Koranda erweiterte das weihnachtliche Programm.
„Draußen
vom Walde komm ich her...“ damit kündigte sich der Nikolaus (Erich Götze) an.
Auf
die Frage: sind den auch Kinder da? Meldeten sich spontan Emilia und Leon
Stohner. Mit „Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst eins man sah es kaum –
schon brennt der ganze Weihnachtsbaum …, dieses lustige Gedicht von Leon gefiel
dem Publikum. Emilia hatte die Gäste mit dem Gedicht „der Weihnachtself“
ebenfalls auf Ihrer Seite. Zum Ausklang der Feier luden Josef Baumann mit
seiner Trompete und Konrad Knopf am Klavier zum gemeinsamen Singen ein.