Vereins
-Urkunden, Ehrennadeln, Präsente sowie Blumen durften entgegennehmen:
Ehrung für
unterstützende Mitglieder: für 25 Jahre Rudi Montag.
Als Dank für ihren Einsatz bei Vereinsveranstaltungen wurden Thea Lang, Ursula
Hemmerich, Heidi Lopp Barbara Blech, Else Dörr, Isabella Rösch und Rita
Schmeißer, mit einem Weihnachtsstern bedacht.
Für seinen
unermüdlichen Einsatz wurde auch Chorleiter Konrad Knopf ein kleines Präsent
überreicht. Die 1. Vorsitzende dankte ihm für die Geduld und nicht immer
leichte Arbeit mit dem Chor und meinte: hoffentlich bleib er uns noch lange
erhalten.
Die
Geschichte ist am Anfang etwas traurig, denn das Eselchen hat ein lahmes Bein
und muss ganz allein draußen auf der Weide stehen. Da kommt der Weihnachtsmann
vorbei und das Eselchen darf ihm beim Geschenkeaustragen helfen, worauf es
mächtig stolz ist und am Ende ein neues zuhause bei einer Familie findet.
Anschließend
hatte der Chor mit „Denn es ist Weihnachtszeit“, „Heiligste Nacht“ und „Selige
Weihnachtszeit“ einen weiteren Auftritt.
Das
„Friedenslicht“, als Gedicht vorgetragen von Elvira Werner, wird in Bethlehem
entzündet und geht auf die Reise in die Welt um den Frieden zu verbreiten.
Ein weiteres
Mal ein lud Trompeter Josef Baumann mit „Gloria in Excelsis Deo“, „Tochter
Zion“, und „Fröhliche Weihnacht
überall“ zum Mitsingen ein.
damit kündigte
sich der Nikolaus (Erich Götze) mit sonorer Stimme an um die anwesenden Kinder zu
bescheren, auch die 1.Vorsitzende erhielt von ihm ein kleines Geschenk.
Robin
Laun (9 Jahre) trug das Gedicht „Kerzenlicht und Tannengrün, Rentiere, die den
Schlitten ziehen“ vor. Beide wurden mit viel Beifall belohnt.
Nach der Pause rundete die Theatergruppe das Programm mit einem lustigen Theaterstück
ab. Eine Schülerin (Kari Hacker) brachte schlechte Noten nach Hause. Vater (Gerda
Schuhmacher), Mutter (Elvira Werner) und Onkel (Roland Werner) versuchten sich
in „Nachhilfeunterricht“. Dass es dem Publikum gut gefallen hat zeigten der
Beifall und die Bravorufe.
Zum
Gelingen der Weihnachtsfeier trug auch Adrian Laun bei der für die Tontechnik
zuständig war. Ursula Hermann bedankte sich bei allen Helfern für ihre Arbeit, sowie bei den
Gästen für ihr Kommen und lud sie noch ein bisschen zum Verweilen ein.