Kinderferienprogramm am 23.08.2011
Zusammen mit den Ferienkindern im Kurpfalzpark bei Wachenheim die Attraktionen erobert
Über abermals gute Bewertungen ihres Ausfluges zum Kurpfalzpark Wachenheim konnten sich die Betreuer aus der Sängerschar der "Einheit" auch in diesem Jahr freuen. Sie hatten beim Ferienprogramm diese Fahrt angeboten.
Als "saustark, cool und geil" haben die jungen Fahrgäste in der ihnen eigenen Ausdrucksweise diese Exkursion zum bekannten Wild- und Erlebnispark abschließend bewertet. Besser geht es wohl kaum!
Bereits bei der Ankunft konnte sich die Reisegruppe einer exklusiven Begrüßung durch den Parkinhaber und dessen Frau erfreuen, gewissermaßen als Stammgäste. Denn dieses Fahrtziel wurde in den vergangenen Jahren immer wieder angesteuert, bietet doch der Park viele Möglichkeiten sich darin zu vergnügen, zu Land, zu Wasser und in der Luft! Nun, Letzteres mit Einschränkungen, denn sieht man von dem Schwebesessellift ab, liegt die wahre Lufthoheit bei den Greifvögeln, die in einer faszinierenden Show kurzweilig vorgestellt wurden.
Allerdings müssen auch die sich im Werben um die Gästegunst immer wieder gegen die Wolfsfütterung und die Luchsstation behaupten. Doch auch sonst bleiben für Kinder, Jugendliche und andere Junggebliebene kaum Wünsche offen, sei es auf der Bobbahn des Kurpfalz-Coasters, im Piratennest, auf den großen Rutschbahnen, dem Abenteuerspielplatz, im schon erwähnten Schwebesessellift, und last, not least, im Kurpfalz-Express, um die wichtigsten Anlaufstationen zu nennen.
Und alles dies wurde auch von den jungen Ketscher Gästen ausgiebig getestet. Dennoch stellt sich die Frage, ob die Sängereinheit zur Abwechslung das Augenmerk nicht einmal auf ein anders Ausflugsziel lenken sollte? "Sobald wohl nicht!" meint Inge Schmidt und spricht damit für das gesamte Betreuer-Team. "Jahr für Jahr erleben wir, welche Freude dieser Besuch des Kurpfalzparkes den Kindern bereitet!"
Das schlage sich schon in der Zahl der Anmeldungen nieder, die bei weitem die Zahl der Mitfahrplätze übersteige. Schließlich sollte man den Daheimgebliebenen im nächsten Jahr eine neue Chance bieten. Allerdings müssten sie sich dann auch rechtzeitig anmelden.
Quelle SZ