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Mitglieder und Freunde der Sängereinheit verbrachten 3 Tage am Bodensee - Guter Draht zu Petrus

Zu Beginn der Reise hieß der 1. Vorsitzende und Reiseorganisator Burghard Seifert Mitglieder und Freunde der Sängereinheit zum dreitägigen Ausflug an den Bodensee herzlich willkommen und lud traditionell alle Teilnehmer zu einem deftigen Frühstück bei der ersten Rast ein. Dabei hat er weder Kosten noch Mühen gescheut und alles vorzüglich vorbereitet. Obwohl wechselhaftes Wetter mit Regen angesagt war schien oft die Sonne und es war meist trocken. Petrus meinte es gut mit der Sängereinheit. In Überligen am Bodensee angekommen wartete schon das Schiff zur Überfahrt auf die drittgrößte Insel im Bodensee - die Blumeninsel Mainau. Mit ihren in vielen Formen arrangierten Blumenbeeten und Düften ist die Mainau ein einzigartiges Erlebnis für die Sinne. Von weitem schon bestimmt die Silhouette des Schlosses das Bild der Insel. Obwohl viele von den Teilnehmern schon einmal auf der Insel waren, gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Ob die seltenen Gehölze aus aller Welt, darunter riesige Mammutbäume, das Feuerwerk der Dahlienblüten und noch viele blühende Rosen auf den Mediterran-Terrassen oder das Schmetterlingshaus. Mit vielen neuen Eindrücken erreichten die Reisenden das auf einer Anhöhe liegenden Hotel in Überlingen. Von da hatte man einen wunderschönen Blick über den See und das 70 ha große Parkareal lud noch zu einem kleinen Spaziergang ein.

Ausflug nach Konstanz

Die Schifffahrt nach Konstanz führte an Unteruhldingen vorbei wo man von Schiff aus gut den Nachbau der Pfahlbaudörfer aus der Bronze- und Steinzeit sehen konnte.

Bereits bei der Einfahrt in den Hafen von Konstanz sah man die Statue Imperia eines der Wahrzeichen aus der neueren Zeit, aufgestellt 1993. Sie erinnert satirisch an das Konzil von Konstanz. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden die Teilnehmer mit einer facettenreiche Stadtführung auf eine lebendige Zeitreise durch die größte Stadt am Bodensee geführt. Das Konstanzer Konzil ist als herausragendes Ereignis vor 600 Jahren noch heute überall in der Stadt präsent. Besichtigt wurde das Konstanzer Münster, das für seine verschiedenen Architekturstile und seine gotische Turmspitze bekannt ist. Weiter ging es zum Rathaus das sich durch seine mit aufwendigen Fresken bemalte Fassade und seinen Innenhof im Renaissancestil auszeichnet. Anschließend lud die historische Altstadt mit seinen malerischen Gässchen zum gemütlichen Einkaufsbummel oder zur Einkehr ein.

Am dritten Tag wurde auf der Heimreise noch im Schwarzwaldstädtchen Titisee-Neustadt eine mehrstündige Rast eingelegt. Hier hatte jeder ausreichend Gelegenheit für eine Bootsfahrt auf dem Titisee, zur Einkehr oder für einen Einkaufsbummel. Während der weiteren Heimfahrt bedankte sich die 2. Vorsitzende Elvira Werner mit einem Präsent im Namen aller bei Burghard Seifert für die gute Organisation und den stressfreien Ausflug. Dass es allen gefallen hatte zeigte der anschließende Applaus.